Sartorius AG
Wir leben im Jahrhundert der Biowissenschaften, im Bio-Century. Das weltweite medizinische Wissen wächst in rasantem Tempo. Sartorius trägt dazu bei, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in eine bessere Patientenversorgung überführt werden können. Sie helfen Forschern und Ingenieuren bei der Entwicklung und Herstellung von Medikamenten – von der ersten Idee bis zur Produktion. Mit ihren Technologien, Plattformen und Partnerschaften verfolgen sie ein Ziel: Bessere Gesundheit für mehr Menschen
Die Ausgangslage
Tableau wurde bei Sartorius als benutzerfreundliches Frontend eingeführt, da es hochflexibel und einfach in der Bedienung ist. Leider kam es schon am Anfang zu Performanceproblemen und die Verfügbarkeit von Standardfunktionen wie z.B. Hierarchien, Anzeigeattribute, Währungsumrechnung waren nicht mehr gegeben. Die Probleme waren in dieser Form nicht akzeptabel.
Das Ziel
Ziel unserer Arbeit war es die Nutzung von Tableau zu optimieren und das bereits bestehende Berechtigungssystem zu nutzen, einen performanten Zugriff auf die BW Daten zu gewährleisten, eine bestmögliche Usabilitiy für den Enduser sicherzustellen und eine einfache Erweiterbarkeit zu garantieren.
Die Lösung
Als SAP Gold Partner und Spezialist in der performanten „Integration“ von non SAP-Technologien in die SAP-Welt wie z.B. die Datenvisualisierung über Tableau haben sich die biX Experten der Problematik gerne angenommen.
Die Lösung war allerdings sehr komplex, da es einige Korrekturen in der Architektur bedarf. Abschließend waren Umstellungen in der HANA Datenbank von Nöten. Das Ergebnis war ein hoch performantes System und ein mehr als zufriedener Kunde.
Der Kundennutzen
Durch die Lösung erfreut sich der Kunde über das, was er sich mit der Integration von Tableau versprochen hat. Nämlich ein hoch performantes Frontendtool und einer einfachen Erweiterbarkeit.
Wunderbar ist es, dass nebenbei auch weiterhin der Standard-Connector benutzt werden kann und zudem die Nutzung von „Tableau-Cloud“ möglich ist.
- Hohe Performance
- Auswahl der optimalen Schnittstelle
- Anpassung der Modelle und Abfragen (Queries)
- Einbindung in das bestehende Berechtigungsmanagement
- Single-Sign-On